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Baudarlehen online abschließen und von günstigen Konditionen profitieren

Viele Menschen träumen vom eigenen Haus oder der Eigentumswohnung. Wenige Immobilienkäufer oder private Bauherren können dieses Vorhaben aber vollständig durch eigene Ersparnisse und Rücklagen finanzieren. Mit einem günstigen Baudarlehen jedoch setzen Sie Ihre Pläne für die eigene Immobilie um. Auf FINANZCHECK.de vergleichen Sie unkompliziert und transparent zahlreiche Kreditangebote und finden so schnell die passende Finanzierung für Ihre Traumimmobilie.

Das Wichtigste zum Baudarlehen in Kürze

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  • Ein Baudarlehen ist ein zweckgebundener Kredit, den Sie für den Kauf, den Bau oder die Sanierung einer Immobilie bei einem Kreditgeber beantragen.

  • Sie können also bei verschiedenen Projekten die Finanzierung über einen Immobilienkredit absichern, solange die ausgezahlte Summe dem vereinbarten Zweck dient. 

  • Darlehenshöhe, Bauzinsen, Laufzeit, Tilgung, Eigenkapital und eine mögliche KfW-Förderung beeinflussen das Gesamtvolumen des Baudarlehens.

  • Charakteristisch für einen Immobilienkredit ist eine lange Laufzeit zwischen 20 und 30 Jahren mit einer variablen Verzinsung oder einer Festschreibung des Zinssatzes (Zinsbindungsfrist).

Ihre Vorteile mit FINANZCHECK.de im Überblick

 

Schnelle Online-Beantragung

Mit FINANZCHECK.de schließen Sie Ihren Immobilienkredit online ab. Alles, was Sie benötigen, ist ein internetfähiges Endgerät, wie zum Beispiel Smartphone, Laptop oder Computer.

Transparent und Sicher

Der Vergleich und die Beantragung Ihres Baudarlehens erfolgen über unser Portal. Ihre Daten werden verschlüsselt übertragen und sind jederzeit sicher.

Kompetente Beratung

Mit der persönlichen Beratung durch unsere Kreditspezialisten stehen wir Ihnen als verlässlicher Partner bei Fragen rund um das Thema Baudarlehen zur Seite.

Unverbindlicher Vergleich

Auf FINANZCHECK.de vergleichen Sie unverbindlich kostenlos passende Kreditangebote von unterschiedlichen Anbietern. 

Diese Formen von Baudarlehen gibt es

Im Gegensatz zu einem klassischen Ratenkredit ist die Verwendung der Darlehenssumme zweckgebunden. Ein Immobilienkredit kann nur für wohnwirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden. Dies können der Kauf einer Bestandsimmobilie, ein Neubau oder Sanierungsmaßnahmen an Bestandimmobilien sein. Es gibt unterschiedliche Formen eines Immobilienkredits. Als Kreditnehmer haben Sie die Wahl zwischen einem Annuitätendarlehen, einem Volltilgerdarlehen, einer Vollfinanzierung, einem Bausparvertrag und einem KfW-Darlehen. Im Detail bedeutet das:

Annuitätendarlehen

Das Annuitätendarlehen gehört zu den häufigsten Kreditangeboten. Dessen grundlegendes Merkmal ist die monatliche Rate, die während der gesamten Laufzeit des Immobilienkredites konstant bleibt. Da die Restsumme monatlich sinkt, die Tilgungsrate aber gleich hoch bleibt, steigt sukzessive der Zinsanteil Ihrer monatlichen Rate. Sie tilgen Ihr Baudarlehen also monatlich „immer mehr“. Dies bedeutet für Sie eine hohe Planungssicherheit. Je nach Höhe der Rate oder der vereinbarten Laufzeit endet das Annuitätendarlehen häufig, während noch eine Restschuld besteht. Diese können Sie durch Eigenkapital begleichen oder über eine Anschlussfinanzierung tilgen. Nachteilig kann es sein, wenn Sie infolge zusätzlicher Tilgungen eine Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank entrichten müssen.

Volltilgerdarlehen

Der wesentliche Unterschied zwischen einem Volltilgerdarlehen und einem Annuitätendarlehen liegt in der Restschuld. Beim Volltilgerdarlehen gibt es keine Restschuld. Die monatlichen Raten werden für die gesamte Laufzeit des Darlehens so festgelegt, dass der gesamte Immobilienkredit zum Ende der Laufzeit zurückgezahlt ist. Damit verbunden sind eine lange Laufzeit und eine Zinssicherheit über den gesamten Zeitraum. Bei einem Volltilgerdarlehen veranschlagen Banken aber im Vergleich zu anderen Formen des Baudarlehens höhere Zinssätze. 

KfW-Darlehen

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau unterstützt mit verschiedenen Förderprogrammen Bauherren und Immobilienkäufer. Die staatliche Förderbank hilft bei Bauvorhaben oder Sanierungen, die zukunfts- und umweltorientiert sind. Förderberechtigte erhalten zinsgünstige Kredite und Zuschüsse, die teilweise nicht komplett zurückgezahlt werden müssen. Informieren Sie sich bei entsprechenden Vorhaben über die KfW-Förderprogramme und deren Bedingungen.

Bausparvertrag

Diese Variante der Finanzierung eignet sich für Sie, wenn Sie erst in einigen Jahren eine Immobilie erwerben möchten. Auch als Anschlussfinanzierung können Sie einen Bausparvertrag anlegen. Er gliedert sich in die zwei Phasen Bausparen und Bauspardarlehen. In Phase eins sparen Sie gemäß einem Sparplan über einige Jahre eine bestimmte Summe an. Haben Sie diese erreicht, wird Ihr Bausparvertrag zuteilungsreif. Dann tritt Phase zwei ein. In der zweiten Phase erhalten Sie zusätzlich zu Ihrem angesparten Kapital ein Baudarlehen zu günstigen Zinsen. Die Vorteile des Bausparvertrags sind also die geringere Darlehenssumme, die Sie benötigen, und die niedrigen Zinsen. Allerdings sind Bausparverträge Zukunftsprojekte, die zwangsläufig mit einer längeren Ansparphase einhergehen.

Vollfinanzierung

Eine Immobilie per Vollfinanzierung zu erwerben, ist vorrangig dann eine Option, wenn Sie den Immobilienkredit ohne Eigenkapital abschließen möchten. Gerade junge Menschen und Familien können oftmals noch keine großen Ersparnisse und Rücklagen bilden. Etwas üblicher ist dabei die sogenannte 100-Prozent-Finanzierung. In diesem Fall bezahlen Sie die Kaufnebenkosten selbst und erhalten ein Darlehen nur für die Kaufsumme des Objekts. Im Falle der 110-Prozent-Finanzierung bezahlt die Bank zusätzlich die Kaufnebenkosten, die etwa 10 Prozent des Kaufpreises betragen. Insbesondere bei der 110-Prozent-Vollfinanzierung veranschlagen Banken hohe Zinssätze, da sie höhere Verlustrisiken eingehen. Trotzdem kann sich das Modell in Niedrigzinsphasen eher lohnen als das Ansparen von Eigenkapital. Mit einem Vergleich für Immobilienkredite mit Vollfinanzierung finden Sie passende Angebote.

In 3 Schritten zum passenden Baudarlehen

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1. Persönliche Daten angeben

Zunächst benötigen wir für die Erstellung eines Angebotes genauere Informationen zu Ihren finanziellen und persönlichen Voraussetzungen. Dazu gehören unter anderem Ihre Wohnanschrift, Ihr monatliches Netto-Einkommen sowie die Angabe zu Ihrem aktuellen Arbeitsverhältnis. Sie haben außerdem die Möglichkeit einen zweiten Kreditnehmer anzugeben. Das bringt für die Banken zusätzliche Sicherheit und erlaubt somit niedrigere Zinsen.

2. Daten zum Objekt angeben

Im zweiten Schritt geben Sie die Daten zum gewünschten Objekt (Haus, Wohnung oder Grundstück) an. Daher benötigen wir von Ihnen unter anderem die Höhe der gewünschten Darlehenssumme, Ihr verfügbares Eigenkapital sowie die Angabe eines Verwendungszwecks. Wenn schon ein Kaufpreis feststeht, können Sie diesen ebenfalls angeben. Sollten Sie noch kein konkretes Objekt in Aussicht haben, können Sie eine Darlehenssumme nach Ihren Wunschvorstellungen eintragen.

3. Gespräch mit unseren Spezialisten für Bau-/Immobilienfinanzierung

Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, wird Sie im Anschluss einer unserer Spezialisten für Bau- und Immobilienfinanzierungen persönlich kontaktieren. Sie erfahren in einem Telefongespräch oder auf Wunsch auch in einer Videoberatung alle Infos zu Ihren Finanzierungsmöglichkeiten inklusive des möglichen Zinssatzes. Je mehr Angaben Sie machen, desto einfacher ist es für unsere Kreditspezialisten, Sie ausführlich zu beraten. Im persönlichen Gespräch können wir Ihre Fragen klären und Sie bei der Auswahl der passenden Finanzierung unterstützen.

Das sind die Voraussetzungen für ein Baudarlehen

Da Baudarlehen für Banken durch die hohen Kreditsummen risikobehaftet sind, ist die Vergabe an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Um ein Baudarlehen abschließen zu können, müssen Sie in der Regel:

  • volljährig und somit geschäftsfähig sein

  • Ihren Hauptwohnsitz in Deutschland haben

  • eine deutsche Bankverbindung haben 

Diese Unterlagen benötigen Sie

Damit Ihr Kreditantrag von der Bank bewilligt werden kann, reichen Sie einige Unterlagen bei der Bank ein. Welche genau für Ihr gewünschtes Baudarlehen nötig sind, ist je nach Kreditinstitut verschieden. In der Regel ist es aber ratsam, diese Dokumente zur Hand zu haben:

  • aktuelle Gehaltsabrechnungen

  • beidseitige Kopie des gültigen Personalausweises

  • ggf. aktueller Rentenbescheid

  • bei Selbstständigen: letzter Steuerbescheid inkl. Einkommensteuererklärung

  • Nachweis sonstiger Einkünfte

  • bestehende Versicherungsverträge

Bei Neubauprojekten werden außerdem üblicherweise folgende Unterlagen verlangt:

  • Baugenehmigung

  • Baukostenschätzung

  • Aufstellung der Eigenleistungen

So planen Sie Ihre Darlehensaufnahme richtig

Die Höhe der Kreditsumme und die lange Laufzeit eines Immobilienkredites machen es erforderlich, dass Sie die Darlehensaufnahme gut planen und dabei vor allem Ihre persönliche Situation mit einkalkulieren. Folgende Punkte sollten Sie bei der Planung berücksichtigen:

Budget ermitteln: Als Faustregel gilt bei der Budgetplanung, dass die monatliche Rate für einen Immobilienkredit nicht mehr als 35 Prozent des verfügbaren monatlichen Einkommens betragen sollte. Der Wunsch nach einer schnellen Tilgung verleitet manche Kreditnehmer dazu, eine zu hohe Rate zu wählen. Lassen Sie darum immer einen finanziellen Spielraum für Veränderungen wie die Geburt eines Kindes oder größere Anschaffungen.

Immobiliendarlehen vergleichen: Vergleichen Sie verschiedene Formen der Immobilienfinanzierung. Listen Sie die für Sie relevanten Vor- und Nachteile auf, um die individuell passende Entscheidung zu treffen. Unsere Kreditspezialisten stehen Ihnen dabei beratend zur Seite.

Eigenkapital einbringen: Vorhandenes Eigenkapital ist ein wichtiger Faktor bei einem Baudarlehen. Je mehr Eigenkapital Ihnen zur Verfügung steht, desto vorteilhafter sind die Konditionen, die Banken Ihnen anbieten. Es empfiehlt sich, etwa 10 Prozent der Gesamtsumme als Eigenkapital einzubringen. Alternativ können Sie bei einer sehr guten Bonität eine Vollfinanzierung in Betracht ziehen.

Günstige Bauzinsen: Günstige Bauzinsen reduzieren die Gesamtkosten für Ihr Baudarlehen. Schon eine Nachkommastelle im Zinssatz kann bei einer langen Laufzeit des Immobilienkredites eine Ersparnis von mehreren Tausend Euro bedeuten. Bei einem sehr niedrigen Bauzinssatz ist eine lange Zinsbindung von mindestens zehn Jahren zu empfehlen. Bei einer längeren Laufzeit erhöhen sich die Zinsen zwar leicht, doch häufig lohnt sich eine lange Zinsbindung in Niedrigzinsphasen trotzdem.

Tilgung wählen: Eine schnelle Tilgung ist erstrebenswert, schließlich geht die Immobilie dann uneingeschränkt in Ihren Besitz über. Achten Sie allerdings darauf, eine realistische Tilgung, die zu Ihrem verfügbaren Budget passt, zu vereinbaren. Listen Sie darum Ihre sämtlichen regelmäßigen Aufwendungen auf und leiten Sie daraus Ihre mögliche monatliche Tilgung ab.

Dafür können Sie Immobilienkredite nutzen

Durch die Zweckgebundenheit können Baudarlehen nur für bestimmte Vorhaben eingesetzt werden. Dazu zählen:

Neubau

Üblicherweise zahlen Banken Baudarlehen für zu errichtende Immobilien schrittweise und entsprechend dem Baufortschritt aus. Dazu müssen Sie alle Kosten umfassend kalkulieren und regelmäßig bei der Bank einreichen.

Haus- und Grundstückskauf

Für das Baudarlehen sind die Höhe des Kaufpreises für die Immobilie mitsamt dem Grundstück und allen Nebenkosten beim Kreditgeber vorzulegen. Außerdem gehören die Kosten für Umbau- oder Sanierungsmaßnahmen in die Finanzplanung.

Sanierungsmaßnahmen

Mit einem Baudarlehen können Sie auch umfassende Sanierungsmaßnahmen vornehmen. Häufig unterstützt Sie der Staat dabei mit Förderungen. Über FINANZCHECK.de finden Sie außerdem passende Angebote für einen Sanierungskredit

Ferienhaus im In- und Ausland

Nicht immer wird ein Baudarlehen für ein dauerhaft bewohntes Haus oder eine Eigentumswohnung beantragt. Auch eine Auslandsimmobilie können Sie finanzieren, sofern Sie Ihr Darlehen durch eine Grundschuld auf eine in Deutschland befindliche Immobilie absichern.

Immobilien als Kapitalanlage

Eine Immobilie ist eine attraktive Geldanlage, bei der Sie über die Mieteinnahmen Rendite erzielen können. Bei Mietausfällen müssen Sie die monatliche Rate aber trotzdem bedienen können.

Kauf einer Eigentumswohnung

Ein Immobilienkredit kann für den Kauf einer Eigentumswohnung eingesetzt werden. Zu bedenken sind auch hier die Nebenkosten und mögliche Umbaumaßnahmen, die in die Kalkulation einfließen müssen.

Wie Sie einen Immobilienkredit trotz Schulden erhalten

Auch bei einem bereits laufenden Ratenkredit ist es Ihnen möglich, einen Immobilienkredit zu beantragen. Die Gewährung eines weiteren Darlehens ist abhängig von Ihrem Einkommen und Ihrem Zahlungsverhalten. Erzielen Sie Einkommensüberschüsse und weisen Sie Eigenkapital sowie Sicherheiten für die Bank vor, erhalten Sie mitunter trotz Schulden einen Immobilienkredit.

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Hinweis: Verschiedene Förderungen wie Wohn-Riester, Arbeitnehmer-Sparzulage, Wohnungsbauprämie und Programme der KfW können Ihr Baudarlehen zusätzlich unterstützen.

So funktioniert die Anschlussfinanzierung für Ihr Baudarlehen

Häufig bleibt bei einem Annuitätendarlehen nach Ablauf der vereinbarten Zinsbindungsfrist noch eine Restschuld übrig. Diese begleichen Sie für gewöhnlich durch eine Anschlussfinanzierung. Für die Anschlussfinanzierung haben Sie grundsätzlich drei Optionen: 

Prolongation

Bei einer Prolongation unterbreitet die Bank Ihnen kurz vor Ablauf des Kreditvertrages ein neues Angebot zum aktuellen Bauzinssatz. Ohne einen Kreditantrag stellen zu müssen, können Sie das Angebot des Kreditgebers annehmen. Ergibt ein Immobilienkredit-Vergleich jedoch, dass andere Anbieter bessere Konditionen bieten, können Sie Ihr Baudarlehen umschulden.

Umschuldung

Nach Ablauf der Zinsbindung können Sie Ihr Baudarlehen umschulden, um es bei einem anderen Finanzinstitut zu günstigeren Konditionen zu tilgen. Außerdem können Sie Ihr Baudarlehen unter bestimmten Voraussetzungen vorzeitig ablösen. Dabei müssen Sie jedoch eine Vorfälligkeitsentschädigung an Ihre bisherige Bank zahlen. In Niedrigzinsphasen kann es sich dennoch lohnen, das Baudarlehen umzuschulden. Unterziehen Sie die jeweiligen Immobilienkredite einem Vergleich, um zu prüfen, ob eine Umschuldung sinnvoll ist. 

Forward-Darlehen

Das wörtlich übersetzte „Voraus-Darlehen“ lohnt sich in Niedrigzinsphasen. Mit einer Vorlaufzeit von sechs Monaten bis fünfeinhalb Jahren sichern Sie sich eine Anschlussfinanzierung zu den jeweils aktuell geltenden Zinsen. Doch je weiter im Voraus Sie sich das Forward-Darlehen sichern, desto höher fällt sogenannte Forward-Aufschlag aus. Die Ratenzahlung bei einem Forward-Darlehen beginnt erst mit dem Auslaufen des vorherigen Immobilienkredites. 

2 Immobilienkredite gleichzeitig bedienen

Auch während einer gerade laufenden Finanzierung eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung können Sie eine zweite Finanzierung abschließen. Diese dient beispielsweise dazu, den Kindern den Erwerb eines eigenen Hauses zu ermöglichen oder in eine Ferienimmobilie zu investieren. Mitunter genügt auch das ursprüngliche Budget für eine Immobilie nicht, sodass ein weiterer Immobilienkredit nötig wird. Eine nachträgliche Aufstockung eines bestehenden Kredites ist nämlich nicht möglich.

Grundsätzlich können Sie 2 Darlehen parallel tilgen beziehungsweise 2 Immobilien gleichzeitig finanzieren. Die Voraussetzung dafür ist, dass Ihr Einkommen es zulässt, regelmäßig 2 Immobilienkredite gleichzeitig zu bedienen. Bedenken Sie in diesem Fall die Neben- sowie Reparaturkosten und bilden Sie trotz der Mehrbelastung Rücklagen für sich und Ihre Familie.

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Sie haben weitere Fragen zum Baudarlehen?

Unsere Kreditspezialisten helfen Ihnen gerne zu allen Fragen rund um Ihr Baudarlehen. Kontaktieren Sie unsere Kreditspezialisten einfach unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 433 88 77!

Häufige Fragen zum Baudarlehen

 

Ist eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital möglich?

Ein Baudarlehen ohne Eigenkapital kann mit einer Vollfinanzierung beantragt werden. Bei einer Vollfinanzierung müssen Sie mit höheren Kreditkosten für Ihre Wunschimmobilie rechnen.

Wie hoch sind die Zinsen für ein Baudarlehen?

Die Berechnung des aktuellen Bauzinssatzes ist von mehreren Faktoren abhängig. Eigenkapital, Tilgungsrate und das aktuelle Zinsniveau beeinflussen die Vergabe der Zinsen.

Wann ist eine Vollfinanzierung sinnvoll?

Eine Immobilie per Vollfinanzierung zu erwerben, kann in Niedrigzinsphasen sinnvoller als das Ansparen von Eigenkapital sein. Diese Option kann den Erwerb eines Eigenheims somit schneller ermöglichen, auch wenn Sie über kein oder nur sehr wenig Eigenkapital verfügen. Um das erhöhte Verlustausfallrisiko zu minimieren, vereinbaren Kreditgeber dafür höhere Zinssätze mit Ihnen.

Welcher Anbieter ist der beste für Baufinanzierung?

Um den bestmöglichen Darlehensgeber für Ihr Baudarlehen zu finden, empfehlen wir, die unterschiedlichen Angebote für Ihre Immobilienfinanzierung online zu vergleichen. Durch die Eingabe Ihrer persönlichen Daten können wir passende Angebote ermitteln.

Weitere Kreditarten von Finanzcheck

Finanzcheck bietet viele unterschiedliche Arten von Krediten an. Ob für ein Auto, eine Umschuldung oder Ihr Gewerbe – hier gibt es günstige Kredite für jeden Verwendungszweck. Darüber hinaus ist unser Kreditangebot auf verschiedene Personengruppen ausgerichtet. Ob Angestellte, Rentner oder Azubis – nutzen Sie unseren Kreditvergleich, um den passenden Kredit zu finden.

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Patrick Reuter

Patrick Reuter

Patrick Reuter, Diplompolitologe für internationale Beziehungen, hat seit über 20 Jahren Erfahrungen und Expertise in der Banken- und Versicherungswirtschaft. Bereits vor seiner Anstellung bei Finanzcheck.de war Patrick Reuter Experte für Beitrags- und Leistungsrecht von privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Seit 2012 ist Patrick Reuter das Herzstück von Finanzcheck.de wenn es um das Wissen auf dem deutschen Kreditmarkt und die bestmögliche Beratung für unsere Kunden geht.

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