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FINANZCHECK.de
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Vor dem Bau eines Hauses steht zumeist die Suche nach einem geeigneten Baugrundstück. Dabei ist es nicht immer leicht, zeitnah ein passendes Grundstück zu einem attraktiven Preis zu finden. Auch lauern bei der Grundstückssuche und dem Kauf des Bauplatzes oftmals weitere Fallstricke. Erfahren Sie jetzt, was Sie beim Thema Baugrundstück beachten müssen und wie Sie ein geeignetes Grundstück finden und kaufen.
Baugrundstücke ermöglichen die Bebauung eines Grundstückes mit einer Immobilie.
Nicht jedes Grundstück ist ein Baugrundstück und darf bebaut werden – dazu muss es zuerst als Bauland anerkannt werden.
Geeignete Baugrundstücke lassen sich heute auf verschiedene Wege finden.
Sie sollten bereits vor der Grundstückssuche festlegen, welche Ansprüche Sie an Ihren Baugrund haben.
Bei der Suche nach einem passenden Bauplatz sollten Sie beachten, dass nicht jedes freie Grundstück auch ein Baugrundstück ist. Wiesen, Äcker oder ausgewiesenes Gartenland sind in der Regel keine Baugrundstücke und dürfen nicht ohne Weiteres mit einem Haus bebaut werden. Baugrundstücke sind entweder bereits mit einer Immobilie bebaut, oder gelten laut Baugesetzbuch als anerkanntes Bauland. Häufig hat die zuständige Gemeinde hier bereits einen Bebauungsplan festgelegt, der die Bebauung und Nutzung der Grundstücke genau regelt.
Vorsicht ist bei sogenanntem Bauerwartungsland geboten!
Bei dieser Art von Grundstücken handelt es sich um Flächen, die erst in der Zukunft in Baugrundstücke umgewandelt werden. Wann genau die jeweilige Gemeinde die Nutzung als Bauplatz zulassen wird, ist jedoch oftmals noch gar nicht bekannt.
Bevor es an die Grundstückssuche geht, sollten Sie eine Reihe von Kriterien festlegen. Schließlich möchten Sie das künftige Grundstück in den nächsten Jahrzehnten bewohnen und nutzen. Welche Eigenschaften soll das Baugrundstück haben und wie ist es um Ihren Finanzierungsrahmen beschaffen? Hier kann es hilfreich sein, Listen mit Stichpunkten zu erstellen.
Auch Ihre spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen an das künftige Baugrundstück sollten Sie festlegen, bevor Sie mit der Grundstückssuche starten. Wünschen Sie sich einen großen Garten, oder sind Kinder geplant, so hat dies Einfluss auf die nötige Beschaffenheit des Grundstücks.
Der gewünschte Ort und Lage des Grundstücks beeinflussen Ihr künftiges Leben. Arbeitswege können sich verändern und gewohnte Infrastrukturen wegfallen, sollten Sie beispielsweise von der Stadt aufs Land ziehen. Gleichzeitig kann sich die Lebensqualität bisweilen erhöhen, etwa wenn Sie eine besonders naturnahe Lage bevorzugen.
Vielleicht sind Sie noch nicht sicher, ob Sie den Rest des Lebens an einem Ort verbringen möchten. In diesem Fall sollten Sie von vornherein auch an den Wiederverkaufswert Ihres zukünftigen Baugrundstücks denken. Möchten Sie das Grundstück in Zukunft verkaufen, so sollte es sich in einer guten Lage befinden, die auch langfristig ansprechend ist.
Bereits im Vorfeld sollten Sie das eigene Budget und die Baufinanzierung planen. Bestimmen Sie, wie hoch Ihr Eigenkapital ist und wie viel Geld Sie monatlich für einen Kredit aufbringen möchten. Über unser Portal können Sie unverbindlich passende Baufinanzierungen miteinander vergleichen.
Sobald Sie die Kriterien für Ihr zukünftiges Grundstück festgelegt haben, geht es an die Grundstückssuche. Doch wie kommt man an ein Baugrundstück? Hier gibt es verschiedene Wege. Um Ihr Traumgrundstück zeitnah zu finden, sollten Sie am besten folgende Möglichkeiten parallel nutzen:
Viele Bauherren finden ihr künftiges Traumgrundstück nach wie vor über Medien wie das Internet oder Zeitungen. Dabei bieten sich lokale Tageszeitungen an, um ein passendes Grundstück vor Ort zu finden. Zahlreiche Internetportale ermöglichen zudem die schnelle Suche nach Grundstücken in aller Welt.
Nicht selten wechseln Grundstücke den Besitzer, ohne dass das betreffende Baugrundstück überhaupt annonciert wurde. Erzählen Sie also Ihren Freunden und Bekannten davon, dass Sie ein Grundstück zur Bebauung suchen. So kommen möglicherweise entscheidende Tipps aus dem Umfeld.
Grundstücke werden nicht nur von Privatpersonen, sondern auch aus öffentlicher Hand verkauft. Oftmals möchten Gemeinden Baugrundstücke verkaufen, um jungen Familien den Hausbau zu ermöglichen. Zudem weiß die Gemeinde meist, wo in naher Zukunft Baugebiete erschlossen werden.
Auch ein Besuch bei lokalen Partnern und Banken kann hilfreich sein, um das passende Baugrundstück zu finden. Die Institutionen haben häufig eigene Abteilungen für Immobilien, die nicht nur Häuser, sondern auch Grundstücke vermitteln.
Im Zuge einer Zwangsversteigerung können Sie ebenso ein passendes Baugrundstück erstehen. Lokale Zeitungen sowie zahlreiche Internetportale listen entsprechende Grundstücke, die in Zwangsversteigerungen angeboten werden.
Über einen Makler können Sie auch Baugrundstücke vermittelt bekommen. Kontaktieren Sie einen Makler, wenn Sie einen Bauplatz kaufen möchten. Ist ein passendes Grundstück im Angebot, kontaktiert er Sie als Erstes.
Höhere Chancen, ein Grundstück zu finden, bieten sich auf dem Land. Hier ist der Markt für Immobilien und Baugrundstücke weniger überreizt als in städtischen Gebieten. Auch die Preise für Grundstücke sind oftmals günstiger als beim Bauen in der Stadt.
Bevor Sie sich endgültig für den Kauf eines Bauplatzes entscheiden, sollten Sie verschiedene Aspekte beachten. So sollten Sie prüfen, wie sich die Lage des Grundstücks mit ihrer derzeitigen und geplanten Lebensführung vereinbaren lässt. Erfüllt das Grundstück Ihre vorher festgelegten Kriterien zu Genüge? Müssen Sie künftig weite Anfahrtswege zur Arbeit in Kauf nehmen? Wie weit ist es zum nächsten Supermarkt, zum Kindergarten, welche Schulen gibt es in der Umgebung? Und wie gut ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr?
Sind Einrichtungen oder Betriebe in der Nachbarschaft, deren Einflüsse sich störend auswirken könnten? Befinden sich Schnellfahrstraßen oder Bahngleise in der Nähe, die für Geräuschemissionen sorgen könnten? Überprüfen Sie auch die technische Infrastruktur und Internetanbindung, wenn Sie auf eine hohe Internetgeschwindigkeit angewiesen sind.
Besondere Beachtung sollten Sie dem Bauplatz selbst schenken!
Sind gegebenenfalls Altlasten zu erwarten, etwa verunreinigte Böden oder eine schlechte Wasserqualität? Auch sollten Sie beachten, ob sich das Grundstück in Hanglage oder in der Nähe eines Gewässers befindet. Beides kann den Bau des Hauses verteuern, letzteres sorgt mitunter langfristig für ein erhöhtes Überschwemmungsrisiko.
Haben Sie ein passendes Grundstück gefunden und sich mit dem Verkäufer geeinigt, so kann der Kauf abgeschlossen werden. In Deutschland dürfen Grundstücke jedoch nicht einfach per Handschlag verkauft werden. Einige Aspekte des Verkaufs sind im Baugesetzbuch (BauGB) geregelt. Ein paar Formalitäten sind also noch erforderlich, um das Baugrundstück zu kaufen.
So ist es im BauGB unter anderem vorgeschrieben, den Grundstückskauf über einen Notar abzuwickeln. Dieser setzt einen entsprechenden Kaufvertrag auf, der beiden Vertragsparteien zugesandt wird. Käufer und Verkäufer des Baugrundstücks können den Vertrag prüfen und etwaige Änderungswünsche mitteilen. Anschließend wird die finale Ausführung des Kaufvertrags ausgestaltet.
Der eigentliche Grundstückskauf findet beim anschließenden Notartermin statt. Hierbei erläutert der Notar noch einmal den Vertrag, bevor es zur Unterschrift beider Vertragspartner kommt. Möchten Sie Baugrundstück kaufen, dass privat ist, sind üblicherweise Sie und der private Verkäufer anwesend. Kaufen Sie städtische Baugrundstücke, so schickt die Stadt einen entsprechenden Vertreter.
Dieser ist in der Regel unmittelbar vom Käufer zu überweisen. Zeitgleich leitet der Notar die Vormerkung des Grundstücksverkaufs im Grundbuch in die Wege. Auch das zuständige Finanzamt wird vom Notar informiert. Dieses setzt die Grunderwerbsteuer fest. Erst wenn diese bezahlt ist, wird das Grundstück im Grundbuch final übertragen.
Suchen Bauherren ein Grundstück für ihr Haus, so kommen meist viele Fragen auf. Was kostet ein Baugrundstück? Und wie setzt sich der Kaufpreis des Grundstücks zusammen? Der Kaufpreis des Baugrundstücks hängt von vielen Faktoren ab und lässt sich selten allgemein beziffern. So kosten Baugrundstücke in einigen Regionen Deutschlands wesentlich mehr als ein Grundstück gleicher Größe anderswo. Auch die aktuelle Nachfrage nach Baugrundstücken und die Lage innerhalb der Region haben ihren Einfluss.
Neben dem Kaufpreis fallen beim Erwerb eines Baugrundstücks noch weitere Kosten an, die vom Käufer zu tragen sind. Hierzu gehören die Notargebühren, die bis zu 1,5 % des Kaufpreises betragen können. Auch die Grunderwerbsteuer ist vom Grundstückskäufer zu tragen. Hier werden je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Grundstückspreises fällig. Wurde das Baugrundstück von einem Makler vermittelt, so ist auch dieser zu entlohnen.
Weitere Kosten kommen auf die Bauherren zu, wenn das Baugrundstück noch nicht erschlossen wurde. In diesem Fall müssen unter anderem Anschlüsse an Abwasserkanäle, die Trinkwasserleitung und das Stromnetz erfolgen. Stellt sich die Frage: Was kostet die Erschließung des Baugrundstücks? Die Kosten für die Erschließung hängen vom Aufwand ab. In der Regel sind jedoch Kosten im niedrigen fünfstelligen Bereich zu erwarten. Muss noch eine Zuwegung gebaut werden, wird es teurer. Die genauen Anforderungen zur Erschließung können Sie meist bei der Gemeinde in Erfahrung bringen.
Haben Sie noch Fragen zum Baugrundstück oder zur Baufinanzierung?
Sie wollen ein Baugrundstück kaufen und haben noch Fragen? Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihren Bauplatz finanzieren können? Unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 433 88 77 helfen Ihnen unsere Kreditexperten von FINANZCHECK.de Montag bis Freitag zwischen 8 und 20 Uhr gerne weiter.
Der Bebauungsplan ist ein rechtsverbindliches Dokument, in welchem die Gemeinde Regelungen zur Nutzung und Bebauung eines Grundstücks festlegt. Darin wird unter anderem festgehalten, in welcher Form das Grundstück bebaut werden darf, welche Flächen für die Bepflanzung freigehalten werden müssen und welche Gestaltungsrichtlinien für das Haus einzuhalten sind.
Ein Baugrundstück sollte ausreichend Platz für das geplante Haus und notwendige Erholungsflächen bieten. Bedenken Sie bereits vor dem Kauf, ob, beziehungsweise wie Sie einen Garten anlegen möchten und wie viel Wohnfläche Sie benötigen.
Ja, Baugrundstücke können auf Wunsch auch in mehrere kleinere Baugrundstücke geteilt werden. Dazu benötigen Sie in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen eine behördliche Genehmigung, in den restlichen Bundesländern ist diese nicht notwendig.
Um ein Baugrundstück zu verkaufen, können Sie es lokal annoncieren, im Internet anbieten oder auch einen Makler beauftragen. Achten Sie darauf, alle notwendigen Dokumente vorweisen zu können und lassen Sie den Wert des Grundstücks gegebenenfalls professionell schätzen, um einen angemessenen Preis zu erzielen.
Finanzcheck bietet viele unterschiedliche Arten von Krediten an. Ob für ein Auto, eine Umschuldung oder Ihr Gewerbe – hier gibt es günstige Kredite für jeden Verwendungszweck. Darüber hinaus ist unser Kreditangebot auf verschiedene Personengruppen ausgerichtet. Ob Angestellte, Rentner oder Azubis – nutzen Sie unseren Kreditvergleich, um den passenden Kredit zu finden.
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Patrick Reuter, Diplompolitologe für internationale Beziehungen, hat seit über 20 Jahren Erfahrungen und Expertise in der Banken- und Versicherungswirtschaft. Bereits vor seiner Anstellung bei Finanzcheck.de war Patrick Reuter Experte für Beitrags- und Leistungsrecht von privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Seit 2012 ist Patrick Reuter das Herzstück von Finanzcheck.de wenn es um das Wissen auf dem deutschen Kreditmarkt und die bestmögliche Beratung für unsere Kunden geht.
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